spotlight sustainability: Coca-Cola GmbH, Österreich - Geh mit uns den Mehrweg
Veröffentlicht am 24/09/2023
1789 Aufrufe

spotlight sustainability: Coca-Cola GmbH, Österreich - Geh mit uns den Mehrweg
Veröffentlicht am 24/09/2023
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spotlight sustainability - Coca-Cola GmbH Österreich: Ausbau des Mehrwegportfolios mit neuer Mehrwegglaslinien Abfüllanlage.
Nachdem ab 2024 im österreichischen Lebensmittelhandel eine verbindliche Mehrwegquote bei Getränken vorgeschrieben ist, nahm Coca-Cola HBC Österreich GmbH zum 10-jährigen Jubiläum des Produktions- und Logistikzentrums Edelstal im Burgenland am 17. Juli eine neue rund 12 Mio Euro schwere Abfüll- und Waschanlage für Mehrwegglasflaschen in Betrieb. "Die High-Tech Linie ermöglicht es uns, das Mehrwegangebot entsprechend dem steigenden Kundenbedürfnis und der bevorstehenden Mehrwegquote für Getränke  im Handel zusätzlich zu erweitern", erzählt Coca-Cola GmbH, Österreich Marketingleiterin Katharina Rößl im Spotlight-Studio mit Bernhard Gily. Auch im Lebensmitteleinzelhandel erfreuen sich Mehrweggebinde für den Konsum zu Hause immer größerer Beliebtheit. Im Handel können Konsument:innen neben der 1 Liter Römerquelle und Römerquelle Emotion Designflasche auch auf Coca-Cola bzw. Coca-Cola Zero in der 1 Liter Glasflasche zurückgreifen. Das 1 Liter Portfolio wird außerdem um zwei weitere Kultmarken erweitert: Auch Fanta orange und Sprite sind nun ebenfalls in dieser wiederbefüllbaren Flasche im Handel erhältlich. Mit dem Einsatz eines einheitlichen Flaschendesigns für die unterschiedlichen Limonadenmarken können zusätzlich Produktion und Logistik vereinfacht werden. Erstmals präsentiert Coca-Cola auch eine 0,4 Liter Mehrweg-Glasflasche mit Schraubverschluss 

„Geh‘ mit uns den Mehrweg“ – so die von der Kommunikationsagentur Essencemediacom Austria GmbH entwickelte Kampagne - soll die positiven Effekte von „Mehrweg-Gebinden im Handel“ auf die Umwelt und in Punkto Nachhaltigkeit herausarbeiten, sag Stephanie Rauscher, die als Chief Client Officer die Kampagne zur Einführung neuer Glas-Mehrwegflaschen für alle Coca-Cola Getränke als Mediaagentur betreut.
Drei Zielgruppen finden in der Kampagne besonderes Augenmerk, so Stephanie Rauscher: „Einerseits die sogenannten „Eco-Considerer“ im Alter zwischen 18 und 59 Jahren, also Personen denen die Umwelt ganz besonders wichtig ist. Die für Coca-Cola wichtige Zielgruppe der GenZ zwischen 18 und 29 Jahren, sowie die Zielgruppe der „Gatekeeper“ im Alter von 30 bis 59 Jahren, die besonders wichtige Entscheidungsträger oder Influencer der Meinungsbildung repräsentieren.
 
Die Kampagne läuft in den Monaten September und Oktober in den Kanälen Online, Display, OLV, Podcasts , Social Media (Snapchat & Pinterest), und über Influencer, samt einer kleineren OOH Kampagne. Die Nettoreichweite in der Zielgruppe beträgt 73% und ist eine fast pure digital Kampagne (90%). Als Special gibt es eine Sponsored Playlist auf Spotify, sowie YOC Gaming Ads,
Wer gleich direkt aktiv sein will, ist eingeladen am 28. und 29. September am Wiener Hauptbahnhof einen überdimensionalen Coca-Cola Kühler zu besuchen, mittels interaktivem Game so viele Flaschen wie möglich zu sammeln und damit gleichzeitig auch Gutes zu tun. Für jede gesammelte Flasche auf dem Weg durch die virtuelle City spendet Coca-Cola Österreich 10 Cent an die Caritas Hochwasserhilfe.
Wurde das Spiel erfolgreich absolviert, gibt es außerdem eine 0,4 Liter Coca-Cola zero-Erfrischung in der Mehrweg-Glasflasche. 

Das österreichische Coca-Cola System, so Marketingleiterin Katharina Rößl, „setzt auf einen breiten Gebinde- und Verpackungsmix, der den unterschiedlichen Bedürfnissen der Konsument:innen gerecht wird. Parallel zur - ab 2024 schrittweise eingeführten und verpflichteten Mehrwegquote für den österreichischen Handel - hat sich Coca-Cola ein ehrgeiziges globales Ziel gesetzt und strebt bis zum Jahr 2030 weltweit eine Mehrwegquote von 25% an. "Darüber hinaus ist unsere Zukunftsvision eine Welt ohne Abfall, in der wir für jede Flasche oder Dose, die wir auf den Markt bringen, das Äquivalent sammeln und dem Recycling-Kreislauf zuführen“, erzählt Rößl.